Am Montag fließt mit in Böen frischen bis starken Nordwestwinden kühle Luft zu uns. Es ist stark bewölkt bis bedeckt mit leichten Regenschauern bei maximal 10 Grad.
Auch am Dienstag ist es windig, diesmal aber aus Nordost. Weiterhin wird kühle Luft herangeführt. Aber weil die Sonne zeitweise scheint, werden immerhin 12-13 Grad erreicht. Regen fällt nicht mehr.
Die Luftdruckgegensätze zwischen einem Hoch über Dänemark und tiefen Druck über dem Mittelmeer verschärfen sich am Mittwoch noch weiter. Der Ostwind ist in Böen nicht mehr nur stark (Beaufort 6-7), sondern vereinzelt sogar stürmisch (Beaufort 8). Nun sind das für sich genommen keine dramatischen Windgeschwindigkeiten, aber die Richtung ist doch eher ungewöhnlich, so dass man mit örtlichen Schäden rechnen muss. Dabei ist es sonnig und trocken bei maximal 16-17 Grad. Also insgesamt doch ein interessantes Wetter, das wir nicht so häufig haben.
Wahrscheinlich scheint am Donnerstag die Sonne bei maximal 20 Grad. Abweichend davon gibt es aber auch Berechnungen mit einem von Osten durchziehenden Höhentief (Kaltlufttropfen). Da ist es dann bedeckt mit etwas Regen bei 10 Grad. Auf jeden Fall lässt der Ostwind nach.
Von Freitag auf Samstag gibt es einen arktischen Kaltluftvorstoß in Richtung Mitteleuropa. Beim Hauptlauf des ECMWF werden wir voll getroffen mit Schneeschauern und Höchsttemperaturen von nur 6 Grad. Andere Berechnungen sehen zwar eine ähnliche, aber nicht so intensive Entwicklung. D.h. da wird es dann nicht ganz so kalt.
Nennenswerte Nachtfröste werden erst ab dem nächsten Wochenende wieder erwartet. Zuvor sollte es knapp frostfrei bleiben.
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Wetterochs Wettermail - Fr 28.03. 12:40
Hallo!
Am Samstag überquert uns eine Kaltfront. Dabei handelt es sich um eine breite Übergangszone ohne scharf gebündelte Temperaturgegensätze. Dementsprechend sind die Wettervorgänge auch nicht so intensiv. Es ist stark bewölkt bis bedeckt mit einzelnen leichten Regenfällen. Die Höchsttemperatur beträgt 13 Grad. Der Nordwind frischt vorübergehend auf mit starken Böen am frühen Nachmittag.
Am Sonntag folgt schon der nächste Tiefausläufer, die Okklusion eines Tiefs über Südschweden. Gelegentlichen Sonnenschein gibt es am ehesten noch am Morgen. Ansonsten ist es wieder stark bewölkt bis bedeckt. Gelegentlich regnet es. Maximal 12 Grad. Es wird windig, am Nachmittag treten verbreitet starke Böen aus West auf.
Am Montag steigt der Luftdruck an. Aber am Ostrand des von Westen sich nähernden Hochs wird mit in Böen frischen Nordwestwinden noch ein Schub Kaltluft zu uns geführt. Es ist zunächst bedeckt, bevor die Wolkendecke nachmittags zögerlich auflockert. Gelegentlich fällt leichter Regen. Die höchste Temperatur wird am späten Nachmittag mit 11 Grad erreicht.
Am Dienstag und Mittwoch bestimmt ein Hoch mit Zentrum über der Deutschen Bucht unser Wetter. Dabei wird mit zeitweise leicht auffrischenden Ostwinden nur wenig wärmere Luft herangeführt. Es ist heiter bis wolkig und trocken bei maximal 13 Grad.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche wird sich das Hoch wahrscheinlich (zu 70 %) in Richtung Island entfernen und den Weg freimachen für einen polaren Kaltluft-Vorstoß. Zu 30 % zieht das Hoch in die andere Richtung, und zwar zu uns: Sonnig und bis 20 Grad.
Nachts tritt bei nächtlichem Aufklaren vor allem in ungünstigen Lagen geringer Frost auftreten.
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Am Samstag überquert uns eine Kaltfront. Dabei handelt es sich um eine breite Übergangszone ohne scharf gebündelte Temperaturgegensätze. Dementsprechend sind die Wettervorgänge auch nicht so intensiv. Es ist stark bewölkt bis bedeckt mit einzelnen leichten Regenfällen. Die Höchsttemperatur beträgt 13 Grad. Der Nordwind frischt vorübergehend auf mit starken Böen am frühen Nachmittag.
Am Sonntag folgt schon der nächste Tiefausläufer, die Okklusion eines Tiefs über Südschweden. Gelegentlichen Sonnenschein gibt es am ehesten noch am Morgen. Ansonsten ist es wieder stark bewölkt bis bedeckt. Gelegentlich regnet es. Maximal 12 Grad. Es wird windig, am Nachmittag treten verbreitet starke Böen aus West auf.
Am Montag steigt der Luftdruck an. Aber am Ostrand des von Westen sich nähernden Hochs wird mit in Böen frischen Nordwestwinden noch ein Schub Kaltluft zu uns geführt. Es ist zunächst bedeckt, bevor die Wolkendecke nachmittags zögerlich auflockert. Gelegentlich fällt leichter Regen. Die höchste Temperatur wird am späten Nachmittag mit 11 Grad erreicht.
Am Dienstag und Mittwoch bestimmt ein Hoch mit Zentrum über der Deutschen Bucht unser Wetter. Dabei wird mit zeitweise leicht auffrischenden Ostwinden nur wenig wärmere Luft herangeführt. Es ist heiter bis wolkig und trocken bei maximal 13 Grad.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche wird sich das Hoch wahrscheinlich (zu 70 %) in Richtung Island entfernen und den Weg freimachen für einen polaren Kaltluft-Vorstoß. Zu 30 % zieht das Hoch in die andere Richtung, und zwar zu uns: Sonnig und bis 20 Grad.
Nachts tritt bei nächtlichem Aufklaren vor allem in ungünstigen Lagen geringer Frost auftreten.
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Am Donnerstag und am Freitag ist es heiter bis wolkig. Maximal werden 14 bzw. 16 Grad erreicht. Der sehr schwache Wind weht aus Nordost bis Ost.
Das polnische Wettermodell UM bleibt für den Donnerstag bei seiner bewölkten Variante, aber da gibt es bereits jetzt Diskrepanzen zum aktuellen Satellitenbild (auf dem weniger Wolken zu sehen sind, als das Modell erwartet).
Am Samstag überquert uns eine Kaltfront. Es ist wechselnd bis stark bewölkt mit örtlichen Regenschauern. Nachmittags kommt ein in Böen starker Nordwestwind auf, der abends wieder abflaut. Die Höchsttemperatur beträgt 12 Grad.
Die Wetterentwicklung am Sonntag und Montag ist noch offen. Ein Hoch über der Biskaya wandert nach Nordosten in Richtung Mitteleuropa. Tut es das schnell, beeinflusst es uns schon am Sonntag mit zunehmenden Aufheiterungen, bevor dann am Montag eine längere sonnige Wetterperiode beginnt. Bewegt sich das Hoch nur langsam von der Stelle, beeinflussen uns am Sonntag und Montag noch Tiefausläufer mit Regenschauern. Am Sonntag bis 12 Grad. Beim schnellen Hoch wird es in der ersten Hälfte der nächsten Woche bis 20 Grad warm. Beim langsamen Hoch gehen die Temperaturen erst noch ein Stück zurück.
In der Nacht zum Freitag kühlt es je nach Lage auf 0 bis -3 Grad ab. Ansonsten sollte es frostfrei bleiben.
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Ein schwacher Tiefausläufer bringt uns am Mittwoch einen überwiegend bedeckten Himmel mit einzelnen Regenfällen. Spätnachmittags zieht die Front nach Südosten ab, die Wolkendecke wird aber nur zögerlich aufreißen. Maximal 11 Grad. Der schwache Wind weht aus Nordwest bis Nord.
Ein Zwischenhoch sorgt am Donnerstag wahrscheinlich für sonniges und trockenes Wetter. Die Höchsttemperaturen betragen 14-15 Grad. Der sehr schwache Wind weht aus Nordost.
Bei manchen Wettermodellen ist es am Donnerstag in der ersten Tageshälfte noch etwas wolkiger bzw. das polnische Modell UM geht sogar von einer geschlossenen Wolkendecke aus, die nachmittags nur zögerlich auflockert.
Am Freitag ist es bei allen Wettermodellen heiter bis wolkig und trocken bei maximal 15 Grad. Der schwache Wind dreht im Tagesverlauf von Südost auf Südwest. Eigentlich liegen wir da schon im Bereich einer Tiefdruckrinne, aber die abtrocknenden Absinkvorgänge des Hochs wirken eben am nächsten Tag noch nach.
Am Samstag überquert uns von Nordwesten her eine Kaltfront, deren Wetterwirksamkeit aber noch unsicher ist. Es zeigen sich Wolken, die eventuell auch Regen bringen. Maximal 10-16 Grad.
Für Sonntag und Montag sehen die Prognosen auf den ersten Blick recht einheitlich aus: Nordwestwetterlage, Regenschauer, Höchsttemperaturen nahe 10 Grad. Schaut man sich aber alle möglichen Bodenwetterkarten der Ensemble-Berechnungen für den Sonntag an, fällt eine große Streubreite auf. Zwar sind Nordwestwetterlagen in verschiedenen Ausprägungen dominierend (die einen stürmisch, die anderen schwachwindig), aber es gibt auch einige Ergebnisse mit ruhigen Hochdruckwetterlagen.
https://charts.ecmwf.int/products/enplot
Insgesamt muss man sagen, dass die Prognose-Unsicherheiten bei der Entwicklung ab Samstag immer wieder aufflammen. Gestern sah das kurzzeitig recht einheitlich aus, heute schon wieder nicht mehr.
Und noch die Tiefsttemperaturen: In den Nächten zum Donnerstag und zum Freitag tritt Bodenfrost auf bzw. in ungünstigen Lagen auch leichter Luftfrost.
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Am Dienstag ist es wechselnd bewölkt mit zeitweiligem Sonnenschein. Leicht absinkende Luftbewegungen dämpfen die Neigung zu Regenschauern, unterdrücken diese aber nicht ganz. Die Höchsttemperatur beträgt 15 Grad. Es weht ein schwacher Nordwestwind.
Am Mittwoch überquert uns von Nordwesten her eine Front (Okklusion). In der ersten Tageshälfte regnet es zeitweise leicht, bevor dann im Laufe des Nachmittags die Sonne herauskommt. Maximal 12 Grad. Weiterhin weht der schwache Nordwestwind.
Am Donnerstag haben wir ein recht kräftiges Zwischenhoch. Es bleibt daher niederschlagsfrei. Sehr wahrscheinlich ist es auch sonnig. Ganz sicher ist das aber noch nicht, denn das polnische Wettermodell UM zeigt eine tiefe hochnebelartige Wolkendecke. Maximal 14 Grad. Der schwache Wind weht aus Nordost.
Am Freitag löst sich unser Zwischenhoch zwar langsam auf, aber es wirkt noch nach. Somit erleben wir den nächsten sonnigen und trockenen Tag. Maximal wird es 15 Grad warm. Es wehen nur sehr schwache Winde.
Von Samstag bis nächsten Montag fließen mit zeitweise auffrischenden und von West auf Nord drehenden Winden mäßig kalte Luftmassen zu uns. Es ist wechselnd bewölkt mit einzelnen Regenfällen und Schauern. Tagsüber um 10 Grad.
Beginnend mit der Nacht zum Donnerstag muss bei Aufklaren mit leichten Boden- bzw. in ungünstigen Lagen auch Luftfrösten gerechnet werden.
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Das ziemlich konturlose Tief über Mitteleuropa wird auch am Montag für lokal recht unterschiedliche Wetterverhältnisse sorgen. Mal gibt es Regenschauer, vereinzelt sogar Gewitter, mal scheint die Sonne. Die Höchsttemperatur beträgt wie schon am Vortag 17 Grad. In Schauernähe treten starke Böen auf, ansonsten wehen nur sehr schwache Winde.
Der Luftdruck steigt etwas an und am Dienstag liegt bei uns ein Zwischenhoch. Zeitweise scheint die Sonne. Die Labilität geht zwar gegenüber dem Vortag zurück, vereinzelte Regenschauer bzw. kurze Gewitter sind aber möglich. Wieder maximal 17 Grad. Der sehr schwache Wind weht aus Nordwest.
Am Mittwoch überquert uns eine Kaltfront. In der ersten Tageshälfte ist es bedeckt mit gelegentlichem Regen. Nachmittags sollten die Wolken dann auflockern. Maximal 15 Grad. Der Nordwestwind ist in Böen frisch.
Für den Donnerstag wird dann das nächste Zwischenhoch erwartet: Heiter bis wolkig, trocken, maximal 15 Grad, sehr schwache Westwinde.
Die Entwicklung ab Freitag ist sehr unsicher. Während gestern noch alle Wettermodelle die Umstellung hin zu einer windigen und nasskalten (nur 5-10 Grad ab Samstag) Nordwestwetterlage erwarteten, kommt nun das ECMWF (bestes Mittelfristmodell) mit einer ganz anderen Idee daher. Demnach soll sich erneut über Mitteleuropa ein Tief bilden, erneut mit wenig Wind, zeitweiligem Sonnenschein, einzelnen Regenschauern und Temperaturen von 12-17 Grad.
In der Nacht zum Freitag tritt in ungünstigen Lagen geringer Frost auf. Ansonsten sind die Temperaturen positiv.
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Am Sonntag dreht der Wind auf West und frischt ein bisschen auf. Es fließt eine etwas kühlere Luftmasse ein. Dabei ist es wechselnd bis stark bewölkt. Hier und da regnet es auch mal. Maximal 15 Grad. Saharastaub war schon am Vortag deutlich weniger vorhanden als ursprünglich erwartet und am Sonntag spielt er gar keine Rolle mehr.
Am Montag setzt sich die Abkühlung vor allem in höheren Luftschichten fort, während es in bodennahen Schichten dank zeitweiligen Sonnenscheins mit 17 Grad etwas wärmer wird als am Vortag. Unten wärmer, oben kälter - die Labilität nimmt zu und es bilden sich vor allem am Nachmittag Schauer und Gewitter. In Gewitternähe treten starke Böen auf, ansonsten ist der Wind nur schwach.
Ein Zwischenhoch bringt am Dienstag wechselnd wolkiges Wetter mit zeitweiligem Sonnenschein. Regen fällt wahrscheinlich nicht. Maximal 15-16 Grad. Der schwache Wind weht aus Nordwest.
Am Mittwoch überquert uns eine wenig wetterwirksame Kaltfront. Zeitweise stärker bewölkt mit etwas Regen. Maximal 14 Grad. Weiterhin schwache Nordwestwinde.
Diese Nordwestwetterlage hält auch im weiteren Verlauf an und gewinnt dann an Dynamik. Für das nächste Wochenende wird eine kräftigere Kaltfront erwartet mit Regen und starken bis stürmischen Windböen. Die Temperaturen gehen langsam weiter zurück.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche können in ungünstigen Lagen leichte Nachtfröste auftreten.
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Ein von der Biskaya kommendes Tief zieht unter Auflösung bis Montag zu uns nach Mitteleuropa. Vorderseitig wird am Samstag Warmluft mit eingelagertem Saharastaub zu uns geführt.
Nachdem am Freitag die Menge an Saharastaub in der Atmosphäre deutlich geringer war als erwartet, zeigen die neuesten Berechnungen nun eine im Laufe des Samstags zunehmende Konzentration mit einem Maximum in der Nacht zum Sonntag.
Die Wettermodelle erwarten am Samstag bis zum Mittag eine geschlossene Wolkendecke und örtlich geringen Regen, bevor es nachmittags aufheitert. Falls die Staub-Prognosen diesmal stimmen sollten, dürfte das mit den Aufheiterungen aber nicht richtig hinhauen. Maximal 17 Grad, schwache Ostwinde.
Am Sonntag ist es stark bewölkt und vor allem in der zweiten Tageshälfte regnet es auch gelegentlich. Da lässt dann auch die Staubkonzentration wieder nach, so dass keine größeren Ablagerungen zu erwarten sind. Nachmittag frischt der Südwestwind auf. Die Höchsttemperatur beträgt 15 Grad.
Für Montag und Dienstag streuen die Ergebnisse der Wettermodelle. Heiter bis wolkig, überwiegend trocken, bis 18 Grad - das ist die eine Variante. Ebenso gut kann es aber auch bedeckt sein mit zeitweiligem Regen bei maximal 14 Grad. Die schwachen Winde wehen aus West.
Am Mittwoch fließt von Nordwesten her kältere Luft ein. Zeitweise regnet es bei maximal 10 Grad. Das unterdurchschnittlich temperierte Wetter hält dann in der zweiten Hälfte der nächsten Woche an, wobei es wechselnd bewölkt ist mit gelegentlichem Regen.
Bei Aufklaren können nachts die Temperaturen in ungünstigen Lagen ganz gering unter den Gefrierpunkt sinken. Ansonsten bleibt es frostfrei.
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Am Donnerstag scheint die Sonne praktisch ungestört bei maximal 18 Grad. Der sehr schwache Wind weht vorherrschend aus Süd.
Für die Wettermodelle ist das Freitagswetter eine klare Sache: Erneut sonnig und trocken. Es soll sogar 20 bis 21 Grad warm werden. Der Südostwind lebt ein bisschen auf mit frischen Böen in freien Lagen. Aber wehe, wenn ich auf die Sahara sehe. Da wird im Vorfeld einer Kaltfront viel Staub aufgewirbelt und nach Norden transportiert. Wahrscheinlich wird die entsprechende hohe Bewölkung im Laufe des Freitags immer dichter. Wie stark sie die Sonneneinstrahlung stören und die Temperaturen drücken wird, ist aber schwer zu sagen, weil nicht die Staubkörner selbst ausschlaggebend sind, sondern die daran angelagerten Eiskristalle.
Am Samstag ist die hohe Bewölkung in der ersten Tageshälfte sehr dicht, weil ohnehin schon vorhandene Wolken durch den Staub verstärkt werden. In der zweiten Tageshälfte sollte dann aber die Sonne herauskommen. Regen fällt nicht. Bis maximal 16 Grad. Sehr schwache Winde.
Am Sonntag erreicht uns von Westen eine schwache Kaltfront. Die Bewölkung nimmt zu und in der zweiten Tageshälfte kann es auch regnen. Erneut bis 16 Grad. Weiterhin schwachwindig.
In der ersten Hälfte der nächsten Woche ist beim Wetter nicht viel los. Wechselnd bewölkt, meist trocken, Tageshöchsttemperaturen bei 15 Grad, wenig Wind.
In der Nacht zum Freitag treten auch in ungünstigen Lagen die vorerst letzten Fröste auf.
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